Sonntag, 27. November 2016

Poeten, Wege und Rechte

Drei Bilder, drei Themen - und doch irgendwo eine Einheit.

Das erste Bild lautet "die Rechte der Frau".




Aber wie findet man diese Rechte, welcher Weg muss gewahrt werden ? Da reiht sich das nachfolgende Bild von Lisa Winter - "auf dem weg" - ein.



Das dritte Bild scheint völlig davon abzukommen, und kann doch auch als eine Fortsetzung gesehen werden. Dieses Bild, dessen Struktur an Marc Chagall erinnert und dessen Namensgebung dem entsprechend ist, lautet "wenn aber poeten durch die lüfte fliegen, dann bleibt nur der ausritt mit dem esel".


Samstag, 19. November 2016

Begegnung und Glück

Glück und Begegnung, zwei Themen mit eventuell nur einem Inhalt.

 60 x 90 cm

 80 x 120 cm

Die Bilder von Lisa Winter bilden eine Einheit.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Neues im Herbst

Der Herbst  -  keine triste Jahreszeit. Lisa Winter widmete sich bisher der Liebe und Leidenschaft:

liebestanz
sodom und gomorrha



der weg ins glück
glück zu  zweit



Montag, 3. Oktober 2016

in der stunde der not



Noch ein letztes Bild von Lisa Winter aus September 2016: in der Stunde der not, Acral und Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 100cm.
Die Kollektion Oktober ist schon in Arbeit...

Sonntag, 25. September 2016

lava

Ein Vulkanausbruch, die Glut rinnt den Berg hinunter. Bäume werden ausgerissen, die Umwelt gerät in Aufruhr. Erinnert nicht dieses Bild an eine solche Naturgewalt ?#





Lisa Winter, September 2016
80 x 60 cm

> Lisa Winter

Sonntag, 11. September 2016

indianerlied

indianerlied - im September 20916 von Lisa Winter gemalt. Man sieht Gesichter, glaubt jemanden gefesselt zu sehen, mittendrin ein Wolfsgesicht ? Gerade jetzt wurde bekannt, dass die Sioux die Durchführung einer Erdölpipeline durch ihr Reservat verhindert haben. Ein Indianerlied, kündet es von der Vergangenheit, als sie noch alleine die Prärie behrrschten, oder von der Zeit der Verfolgung durch die Weißen ? Ist der Wolf as Symbol des Durchhaltens ?


Donnerstag, 25. August 2016

Das Karwendel von Innsbruck aus begehen

Das Karwendel, ein Gebirgszug der Alpen, der immer wieder neue Fazetten bietet. Die Faszination liegt darin, dass man auf der einen Seite hochalpin wandern kann, auf der anderen Seite herrliche Naturlandschaften sieht. Und immer wieder wird einem bewusst, wie labil doch das ganze Gefüge ist. War gestern dort noch ein Pfad, muss man heute sehen, wie man von der einen Seite auf die andere gelangt. Ständige Erosionen verändern ständig die Wege (wenn man den Begriff Weg" überhaupt verwenden sollte). Ein Hüttenbetreiber, der auch Bergführer ist, beklagte sich über die teilweise vorhandene Naivität der Bergwanderer, wenn diese einen bestimmten Weg als extrem schwierig und gefährlich bezeichnen: Man müsse sich klar machen, dass man nicht im Flachland ist, sondern im Hochgebirge, dass hier andere Voraussetzungen gegeben und Anforderungen gestellt werden., Wer keinerlei alpine Erfahrung habe, dürfe nicht wegen der Touristenbeschreibungen über die Ausblicke u.ä solche Wege gehen. Ihm ist (leider) Recht zugeben. Aber das macht auch die Besonderheit aus: Man geht für sich, genießt die Ruhe und trifft dann abends auf Gleichgesinnte in den Hütten. 















Der Weg führte mit Bahn und Seilbahn hoch zum Hafelekahaus. Von dort - per pedes -  zur Pfeishütte. Am nächsten Tag weiter zur Bettelwurfhütte, ein anspruchsvoller Weg, für den man schon einige alpine Erfahrungen haben sollte (unabhängig davon, dass Schwindelfreiheit unabdingbar ist). Von dort am folgenden Tag zur Pleisenhütte bei Scharnitz. 

Eine ausführliche Wegbeschreibung und weitere Bilder finden Sie auf niehus-digital. Der Weg ist sehr empfehlenswert, wenn man  - und der Hinweis des Bergführers stimmt -  einige alpine Erfahrungen hat und schwindelfrei ist. Dann aber ist alles vom Besten. 

Sonntag, 17. Juli 2016

Nizza, 14. Juli 2016, 22.45 Uhr

Der französische Nationalfeiertag neigt sich dem Ende. Überraschend fährt auf der Uferpromenade in Nizza ein LKW - noch überraschender, dass aus diesem LKW geschossen wird und das Fahrzeug durch Menschen gelenkt wird, diese tötet und töten soll. Zwei Kilometer Verwüstung, zwei Kilometer Leichen. Über 80 Tote, viele Schwerverletzte, und bei vielen ungewiss, ob sie überleben. Der IS hat sich bekannt....


Leid, Trauer, Ohnmacht, Wut. Ein Bild bringt dies zum Ausdruck, gemalt unter dem Eindruck der Geschehnisse.

"Tod Mord Terror"

Lisa Winter, Actyl und Mischtechnik auf Leinwand, 80 x 120cm>
> Galerie

Dienstag, 26. April 2016

der aus dem wasser kam

Im März war das kokuevent mit dem Titel "Kunst die aus dem Rahmen fällt". Und jetzt malte Lisa Winter ein Bild, welches  - zu ihren sonstigen Bildern -  doch auch etwas aus dem Rahmen fällt: Oder wie sehen Sie das ?



Ein Bild in der Größe 50 x 100cm. 

Freitag, 8. April 2016

im norden

Dem Leser dieses Blogs wollen wir das Bild, welches Lisa Winter zur Eröffnung der Ausstellung youngART - Kunst die aus dem Rahmen fällt erstellte, natürlich nicht vorenthalten. Es misst 80 x 60 cm.



Die Dominanz des Blautons, die dunklen Bereiche und das Rot machen den Effekt dieses Bildes aus. Die haptische Darstellung durch Verwendung verschiedener Materialien (die leider auf dem Foto nicht zur Geltung kommt) lässt Leben in das Bild einfließen. 

Mittwoch, 16. März 2016

Kunst die aus dem Rahmen fällt

Lisa Winter hat mit koku2012 am 6. März 2016 wieder eine Kunstveranstaltung der besonderen Art durchgeführt.






Diesmal fand die Veranstaltung nicht über einen ganzen Landstrioch statt (wie 2012 in Rheinhessen), sondern an einem Ort, dem Kanzleisitz von Niehus & Ruppel Rechtsanwälte Steuerberater in Frankfurt am Main. Über 40 Künstler präsentierten ihre Werke (und lassen diese im Rahmen der Ausstellung noch bis zum 30. April 2016 hängen bzw. stehen). Bei der Vernissage waren über 300 Gäste anwesend. 

Um kurz nach 11.00 Uhr begrüßten die Kanzleiinhaber die Besucher.
















StB Ruppel (Bild links, zweiter von rechts) wies in seiner kurzen Rede auf das Interesse der Kanzleiinhaber auf Kunst und deren Engagement in der Vergangenheit hin, auch darauf, dass Kunst und Kultur auch Bestandteil der steuerlichen und rechtlichen Beratung der Kanzlei darstellen. RA Niehus bedankte sich bei den zahlreichen Künstlern für ihr reges Interesse und wies darauf hin, dass die Art der Veranstaltung von der Vorstellung von Lisa Winter geprägt sei und mit dieser Ausstellung auch die jüngeren Künstler einen Platz erhielten. Denn neben renommierten Künstlern, die hier ausstellten, waren sehr viele jüngere Künstler, Schüler und Studenten, beteiligt, einige bereits mit Preisen versehen, einige als Debut. koku2012 hat sich die Förderung der Kunst zur Aufgabe gemacht, was natürlich auch die Förderung der Jugend beinhaltet. 

In seiner Eröffnung hat Robert Restanie, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Sparkasse, auf die Bedeutung der Kunst verwiesen und darauf, dass auch die Frankfurter Sparkasse Kunst fördere und sich freue, dass auch Privatorganisationen, wie koku2012 sich diesem Projekt widmen. 



Beachtung fanden auch die angekündigten, aber nicht namhaft gemachten "Überraschungen". Da war zum einen der Dudelsack des Schuldirektors Rollmann (der standesgemäß im Kilt erschien) und vor der Einführung und nach der Einführung durch Robert Restani zu Begeisterung der Gäste spielte.



Weiterhin die "lebenden Bilder" dargestellt durch Schüler.























Obwohl über 500m² zur Verfügung standen, war das Gedränge doch groß gewesen (und das Angebot der dargereichten Snacks und der Getränke wurde gerne entgegengenommen).







Ein Lob an die Metzgerei Rompel (Friedrichsdorf) und den Caterer Kreutschmann (Hungen) sowie dessen Servivepersonal. 

Hier noch ein kleiner Ausschnitt der Bildergalerien, aufgenommen kurz vor der Eröffnung:








Weitere Bilder zur Ausstellung können Sie auf der Seite von > koku2012 betrachten.

Die Veranstaltung unter dem Titel "youngART: Kunst die aus dem Rahmen fällt" machte ihren Namen alle Ehre. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten: Service, Redner, Künstler und Gäste. Es war eine gelungene Veranstaltung. Und viele Künstler konnten auch Werke verkaufen, was uns sehr freut.