Lisa Winter arbeitet mit einem Materialmix. Dadurch entstehen interessante Konstruktionen auf dem Untergrund, die zu einer Dreidimensionalität des Bildes führen. Man kann auch sagen: Auf dem Untergrund entstehen kleine Skulpturen. Die nachfolgenden Bilder machen dies deutlich. Zunächst wird das Bild in der gewohnten Art dargestellt, wie es der Betrachter - an der Wand hängend - sieht, wobei natürlich in natura das Dreidimensionale auffällt, auf dem Foto (leider) weniger:
Es folgen jetzt drei Aufnahmen von der Seite. Zunächst von oben nach unten
.... und nun von rechts nach links
uund zum Abschluss von unten nach oben.
Malerei und Fotografie vereinigen sich: Lisa Winter mit Malerei, Ralf Niehus mit Fotografie. Das eine abstrakt, das andere real / naturalistisch. Eine Synopse der Gegensätze und Verbindungen. Entspringt das eine der Intuition, wächst es aus sich selbst heraus, ist bei dem anderen der Blick und die Perspektive beachtlich. Ist bei dem einen das Motiv bei der Entstehung noch nicht bekannt, ist bei dem anderen das Motiv ursächlich.
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Sonntag, 29. April 2012
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